Die Verbraucherzentrale NRW e.V. veröffentlicht regelmäßig Betrugsversuche durch Phishing-Attacken. Das erschreckende Ergebnis: Allein im März – und der ist immerhin erst wenigeTage alt – wurden vier Betrugsversuche auf große Unternehmen bekannt, die tausende von Kunden betreffen. Phishing lässt sich verhindern! Wenn Ihre Mitarbeitenden wissen, worauf sie achten müssen, haben Sie und Ihr Unternehmen bereits ein hohes Sicherheitsniveau erreicht. |
5 Anzeichen für eine Phishing-Webseite: URL Phishing-Webseiten verwenden oft URLs, die den echten Webseiten sehr ähnlich sehen, aber kleine Abweichungen aufweisen, wie z.B. Rechtschreibfehler, zusätzliche Wörter oder andere Domain-Endungen (z.B. „.net“ statt“.com)“. Achten Sie auf eine korrekte Schreibweise! Website-Design und Benutzerfreundlichkeit Phishing-Webseiten können durch ein schlechtes Design oder eine unübliche Benutzeroberfläche auffallen. Wenn die Webseite unprofessionell aussieht oder nicht wie die echte Webseite des Unternehmens wirkt, heißt es: Vorsicht, das könnte eine Phishing-Webseite sein! Grammatik- und Rechtschreibfehler Viele Phishing-Webseiten enthalten schlechte Grammatik, Rechtschreibfehler und unprofessionelle Formulierungen. Solche Fehler sind häufig ein Hinweis darauf, dass die Seite nicht legitim ist. SSL-Zertifikat Legitime Webseiten verwenden in der Regel HTTPS anstelle von HTTP in ihrer URL, was bedeutet, dass sie ein SSL-Zertifikat besitzen, das eine sichere Verbindung gewährleistet. Überprüfen Sie, ob in der Adressleiste ein Schloss-Symbol vorhanden ist, was auf eine sichere Verbindung hinweist. Ungewöhnliche Aufforderungen Seien Sie skeptisch, wenn eine Webseite Sie dazu auffordert, persönliche oder finanzielle Informationen einzugeben. Solche Eingaben werden in der Regel nicht über eine Webseite getätigt. |
